HTML, kurz für HyperText Markup Language, ist die grundlegende Auszeichnungssprache des Internets. Sie bildet das strukturelle Fundament fast jeder Website, die du im Netz besuchst. Wenn du also eine Webseite aufrufst, ob einen Online-Shop, einen Blog oder eine Nachrichtenplattform, dann ist HTML dafür verantwortlich, dass Inhalte wie Texte, Überschriften, Bilder oder Links an der richtigen Stelle angezeigt werden.
HTML ist dabei kein Programmiercode im klassischen Sinne - es „programmiert“ nichts im Hintergrund. Stattdessen beschreibt HTML, was ein Inhalt ist (z. B. eine Überschrift, ein Absatz oder ein Bild) und wo er steht.
Man kann sich HTML also als das Gerüst eines Hauses vorstellen: Es gibt Struktur, sorgt für Ordnung und stellt sicher, dass alles am richtigen Platz ist.
Ohne HTML gäbe es keine Webseiten, wie wir sie kennen. Jedes digitale Frontend basiert auf dieser Sprache, sei es ein Blogartikel, ein Anmeldeformular oder ein Online-Shop. HTML sorgt dafür, dass Inhalte nicht nur angezeigt, sondern auch verständlich gegliedert werden - für Nutzer, Suchmaschinen und andere Systeme.
In Kombination mit CSS (für Design und Gestaltung) und JavaScript (für interaktive Funktionen) entsteht eine vollständige Website. Aber ohne HTML wäre alles nur unstrukturierter Datenwirrwarr.
Gerade in Zeiten, in denen Nutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit immer wichtiger werden, ist gut strukturiertes HTML die Grundlage dafür, dass Webseiten für alle zugänglich sind, egal ob auf dem Smartphone, Tablet oder Desktop.
Auch wenn viele moderne Webseiten mit Content-Management-Systemen wie WordPress, Typo3 oder Shopify erstellt werden, arbeitet im Hintergrund immer HTML. Selbst Drag-and-Drop-Builder oder Design-Tools erzeugen beim Speichern HTML-Code, meist ohne dass der Nutzer es merkt.
Daher ist es hilfreich, zumindest ein grundlegendes Verständnis davon zu haben, was HTML macht. Es hilft dabei, Webseiten besser zu verstehen, zu optimieren oder sogar kleine Anpassungen vorzunehmen. Viele SEO- oder Online-Marketing-Maßnahmen setzen etwa ein gewisses HTML-Verständnis voraus, etwa wenn es darum geht, Meta-Texte zu pflegen oder Überschriften sinnvoll zu gliedern.
Ein klar strukturierter HTML-Aufbau bietet viele Vorteile, nicht nur für die Nutzererfahrung, sondern auch für Suchmaschinen, Screenreader oder mobile Endgeräte.
Hier nochmal einige Beispiele, warum HTML eine Schlüsselrolle im digitalen Ökosystem spielt:
HTML ist universell einsetzbar. Es kommt überall dort zum Einsatz, wo Inhalte online veröffentlicht werden sollen.
Typische Beispiele sind:
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Tim Selzer
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